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40 Jahre Asyl in der Kirche

Interview-Sammlung "40 Jahre Asyl in der Kirche"

Interview-Sammlung "40 Jahre Asyl in der Kirche"

Im Herbst 1983 entstand das Kirchenasyl als ökumenische und politische Bewegung in Berlin: Die Heilig-Kreuz-Kirche nahm eine von Abschiebung bedrohte palästinensische Familie ins Kirchenasyl auf. Viele Kirchengemeinden in ganz Deutschland folgten dem Beispiel und retteten bis heute tausenden asylsuchenden Menschen das Leben.

Vierzig Jahre später ist es Zeit für Rückblick und Positionsbestimmung. Das Projekt „40 Jahre Asyl in der Kirche“ führt biografisch-narrative Interviews mit ausgewählten Akteur*innen dieser Bewegung in Berlin.

Die Interview-Sammlung "40 Jahre Asyl in der Kirche" steht nach einer Anmeldung über das Interviewportal "Oral-History.Digital" für Wissenschaft und Bildung bereit. Ausgewählte Interviews-Passagen sind auf dieser Seite zugänglich.

Intro

Kurze Ausschnitte aus verschiedenen Interviews

Diese Ausschnitte stammen aus ausführlichen Interviews in den Jahren 2022 und 2023 (Interview: Cord Pagenstecher oder Veronika Zablotsky, Kamera: Julia Geiß oder Tommaso Marinaro, Schnitt: Jan Henselder und Cord Pagenstecher).

Weitere Ausschnitte aus einigen Interviews finden Sie in dieser Webpräsenz unter "Interviews".

Die kompletten Interviews finden Sie nach Registrierung und Freischaltung in der Interview-Sammlung "40 Jahre Asyl in der Kirche".